Mazda Miata Turbo

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el-hardo
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von el-hardo »

Na klar muss und darf es nur an Kopf oder Block abgestützt werden.

Denke, das sollte bei so einem Umbau das kleinste Problem sein, oder?
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Wolfman11
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Wolfman11 »

Ich bin mit absoluten Aussagen immer etwas vorsichtig, aber um es mal so zu sagen, ich hätte nie im Leben diesen Ansaugladeluftkühlerkasten an die Karosse geschraubt, einfach weil das Problem der vier Verbindungen zum Motor kaum ansprechend zu lösen ist.
Am besten werden noch Schläuche mit Hump funktionieren, aber nur wenn die Rohrstutzen richtig gut profiliert sind und Du breite, starke und glatte Schellen benutzt. Den aerodynamischen Rülpser im Hump musst Du bzw. Dein Motor dann schlucken.

Um noch kurz auf den Krümmer zurück zu kommen, ich habe deshalb ein sehr praktisches Buch einmal hervorgekramt, wo der Verfasser schreibt, wenn es um den Durchmesser der Rohre im Turbo Manifold geht und zwei Größen zur Auswahl stünden, würde er immer den engeren wählen. So wie er beim Turbinen A/R immer zum größeren greifen würde. Nur weil sein Buch aus den 90ern ist, hat es nichts an Aktualität verloren. Den, genau genommen, ist Dein Motor ja auch nur auf einem technischen Niveau von Anfang der 90er mit über 30 Jahre verfeinerten Komponenten. Wenn Du den ersten Benzin Direkteinspritzer baust, wird es heiß...
M2Tim
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von M2Tim »

Jaja, habs ja verstanden. :lol: Werde heute mal schauen ob und wie ich die Rohre verschweiße und eine geeignete Stelle am Block für eine Abstützung finde.
Für die ersten Tests ob alles dicht ist, bleibt es aber so. Das macht die Montage der ASB sehr viel einfacher.

Mit dem A/R und Rohrdurchmessern muss man halt schauen. Wenn ich einen "Diesel" fahren will, der von 2k-4k sein maximales Drehmoment hat, fahre ich kleine Rohre, kleines A/R und kann damit leben, dass am Ende nicht die maximale Leistung ansteht.
Mein Ansatz war aber anders. Ich wollte ca. 450PS bei hohen Drehzahlen mit linearem Verlauf und das mit wenig Ladedruck (thermischer Belastung) mit so frühen Spool-Up/Drehmoment wie möglich. Für die Leistung obenrum brauche ich dann einen höhen A/R.
Mit Kugellagern, Twinscroll, Stoßaufladung und kurzem Ansaugwegen komme ich dann auf ein trotzdem frühes Drehmoment und viel Leistung obenrum. Noch dazu soll ja der Ladedruck nach dem Schalten auch schnell wieder anliegen.
Hab mir schon Gedanken gemacht warum und wie ich was baue. So Sachen wie die Anbindung der Ansaugbrücke sind dann eher damit entstanden, dass ich fertig werden wollte und mir teilweise die Fähigkeiten vom Aluschweißen gefehlt haben. So oft wie ich die ASB aber nochmal ausbauen musste, war ich froh, dass ich nur ein paar Rohrschellen und die Lager an der Karosserie lösen musste. :lol:
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suzuki90
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von suzuki90 »

M2Tim hat geschrieben:Ich wollte ca. 450PS bei hohen Drehzahlen mit linearem Verlauf und das mit wenig Ladedruck (thermischer Belastung) mit so frühen Spool-Up/Drehmoment wie möglich. Für die Leistung obenrum brauche ich dann einen höhen A/R.
Mit Kugellagern, Twinscroll, Stoßaufladung und kurzem Ansaugwegen komme ich dann auf ein trotzdem frühes Drehmoment und viel Leistung obenrum. Noch dazu soll ja der Ladedruck nach dem Schalten auch schnell wieder anliegen
Ist das die Definition der sogenannten Eierlegenden Wollmilchsau? :lol: :lol: :lol:

Letztendlich geht man immer einen Kompromiss mit allem ein, zwischen den Punkten die man gerne erreichen will. Je weniger Kompromissbereit man ist, umso aufwändiger und teurer wirds. Gerade das Thema Ladedruck nach schalten müsste dir ja die ITBs ins Auto bringen usw.

Und ja, ASB beim MX5 an der Karosse fest zu machen ist keine gute Idee. Selbst mit harten Motorlagern arbeitet der Motor da vorne ganz schön rum...
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Wolfman11
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Wolfman11 »

Was Du jetzt als aller erstes mal machen solltest, ist den Differenzdruck vor und hinter dem Ladeluftkühler messen. Davon würde ich abhängig machen was ich mit der Ansauggeschichte weiter mache. Wenn ich nicht weis oder mein Bauchgefühl schlecht ist, dann messe ich erst mal das beruhigt. Oder auch nicht.
Mir stäuben sich die Haare bei dem Weg den die Luft da nehmen muss. Ürsprünglich wurden die Laminovas als unter Sitz Heizungen für Bahnen und Busse und Rohrkühler gebaut. Dann hat man krampfhaft nach anderen Absatzmöglichkeiten gesucht. Ob die Ladeluft wirklich so froh damit ist, so wie die es vorschlagen LLK zu bauen, bezweifele ich mal ganz stark. Man müsste die Luft ganz anders in die Schlitze führen damit das ganze verlustarm hin haut. Vermutlich will das aber keiner hören wie die Basics der Aerodynamik so aussehen. So eine simple Messung würde da Klarheit bringen ob das tolerierbar ist.

Dann nimm Dir Einzeldrosselklappen vor wenn Dir Ansprechverhalten und Anschluss nach dem Schalten wichtig sind. Man kann das zwar auf die brutale über Zündung, Einspritzung und Nebenluft hin bekommen, aber netter ist wenn der Druck einfach so gehalten wird. Das wird nur eben nichts mit zentraler Drosselklappe vor dem Sammler (in Deinem Fall auch LLK). Hast Du Einzeldrosseln, brauchst Du nur das Blow Off oder Umluftventil mit Vorspannung betreiben. Dann fällt Dir der Ladedruck gar nicht mehr so stark ab.
Zuletzt geändert von Wolfman11 am Sa Nov 28, 2020 12:52 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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el-hardo
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von el-hardo »

Differenzdruck vor und hinter dem Lader? Wozu das?
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Wolfman11 »

Nu besser!
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el-hardo
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von el-hardo »

Aso.
Ok
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Wolfman11 »

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194063_200x200.jpg (5.22 KiB) 5094 mal betrachtet
Ich habe eben diese Schellen wieder gefunden, mit denen man die Spiralschläuche gut fest bekommt. Hatte keinen Namen. "Brückenschellen", bei Sandler. Damit hast Du keine Dauerlösung, aber für "mal ausprobieren" könnte es reichen.
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von M2Tim »

Das sind ja Schellen für diese flexiblen Spiralschläuche wie man für Kühlung von Bremsen, Bauteilen im Motorraum usw. nimmt.

Ich hab heute noch schnell nen Halter für die WaPu gebaut, damit sitzt die jetzt an ner guten Position im Motorraum mit kurzen Schläuchen die aber genug Spiel zur Motorbewegung haben.
Bild
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Wassertemperaturfühler sitzt jetzt wie im Bild direkt hinterm Ausgang aus dem LLK. Am Eingang LLK bzw. Ausgang Pumpe ist der Abzweig zum Ausgleichsbehälter. Das bedeutet jetzt, dass die Pumpe immer etwas spülen muss, damit die richtige Temperatur am Sensor festgestellt wird. Ist aber glaube eine Einstellung vom tinyCWA Controller.

Muss jetzt den Halter nochmal schleifen und lackieren, überall die Schlauchschellen dran machen und Kabel neu verlegen. Dann wird befüllt und hochgerissen die Kiste.
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Dominik335i
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Dominik335i »

Hi,

deinen WaPu-Halter finde ich verbesserungsfähig. Erstens sieht mir das nach einen echt krassen Klopfer aus. Mit ein, zwei Versteifungsrippen könnte man das sicher deutlich filigraner ausführen ;-)
Und dann würde ich unbedingt versuchen, die Pumpe auf Gummifüßen gelagert zu montieren. So wie es original auch gelöst ist. Selbst mit dieser entkoppelten Lösung hört man das Surren noch deutlich.

Einen minimalen Volumenstrom würde ich auf jeden Fall einstellen. Stehendes Wasser ist nicht gut. Fährst du mit Thermostat? Würde ich dir auf jeeeeden Fall empfehlen!

Gruß
Dominik
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el-hardo
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von el-hardo »

Ich glaube Mad Max hat den gleichen Halter in seiner Kiste. :lol:
Also wegen Gummilagerung musst du dir keinen Kopf machen. Das hört man nicht mehr wenn der Motor läuft.

Volumenstrom vom Kühlwasser ist bei mir unter 60°C auch Null. Wenn der CLT Fühler an der richtigen Stelle angebracht ist, funktioniert das tadellos. Auch ohnen Thermostat.
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von M2Tim »

Ahhjoooo, dass die Caterham Fahrer da Bauchschmerzen bekommen ist mir klar. :lol:
Ich arbeite normal gern mit 1mm Blech und Kante so ab bzw. verschweiße so, dass ich schöne haltbare und feste Profile bekomme. Der Halter für die kleine CWA100 ist ja massiver geworden als Getriebehalter oder z.B. die Halter der CWA400. Das ist aber dem Umstand geschuldet, dass ich gerade kaum Zeit hab und meine Schrauber-Situation als menschenunwürdig bei um die 0°C gelten kann :lol:
Durch die CWA400 für die Kühlflüssigkeit braucht man kein Thermostat. Temperatursensor ist hinten am Kopf wo es am wärmsten ist. Sobald die Temperatur dort über 75°C geht läuft die Pumpe langsam an.

Hin wie her, Halter ist fertig und auch so gelagert wie es denke ich bei den OEMs gemacht wird.

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Neue Lippe gab's nebenbei auch noch. Wird aber echt Zeit für ne Foliering/Lackierung der Kiste ...
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Dominik335i
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von Dominik335i »

el-hardo hat geschrieben:Ich glaube Mad Max hat den gleichen Halter in seiner Kiste. :lol:
Also wegen Gummilagerung musst du dir keinen Kopf machen. Das hört man nicht mehr wenn der Motor läuft.

Volumenstrom vom Kühlwasser ist bei mir unter 60°C auch Null. Wenn der CLT Fühler an der richtigen Stelle angebracht ist, funktioniert das tadellos. Auch ohnen Thermostat.
Ich wäre da vorsichtig. Bei stehendem Wasser muss man genau wissen, was man tut, damit es nicht zu lokalen Hotspots kommt. Bei einem Serienmotor wird das gemacht, ja. Aber da hatte man auch im Laufe der Entwicklung zig Temperatursensoren an allen unmöglichen Stellen und kennt das thermische Verhalten im Detail.

Die Diskussion mit/ohne Thermostat bei E-Pumpe wird ebenfalls leidenschaftlich geführt. Klar geht es auch ohne. Aber wie macht es z.B. BMW mit der Pierburg Pumpe in Serie? Genau, mit einem geregelten (=beheizten) Thermostat, das zweifellos jedem Produktkostenoptimierer ein Dorn im Auge ist. Sie haben es aber trotzdem verbaut. Warum? Weil ohne Thermostat und nur einem großen Kühlkreislauf extrem geringe Volumenströme gefahren werden (müssen). Damit stellt sich u.U. ein zu großes Delta T zwischen Motorein- und austritt ein. Speziell im thermisch eh schon kritischen Warmlauf.

Fazit: Beides funktioniert zweifellos. Aber speziell beim Thermomanagement würde ich mich lieber auf die sichere Seite legen statt unnötiges Risiko einzugehen.

Gruß
Dominik
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el-hardo
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Re: Mazda Miata Turbo

Beitrag von el-hardo »

Das BMW Thermostat kenne ich, habe hier zufällig eins aus meinem Alpina liegen.

Was Risikobewertung angeht bist du schon lustig. Baust dir Querlenker selber, wo dein Leben dran hängt. Aber beim Thermomanagement gehst du kein Risiko ein? Das kostet im schlimmsten Fall einen dusseligen Motor :lol: .
Ich fahre das jetzt so seit über 10 Jahren, und trotz einiger Anlaufschwierigkeiten ist nie was kaputt gegangen. Mittlerweile ist die Abstimmung super gelungen.
Weil ohne Thermostat und nur einem großen Kühlkreislauf extrem geringe Volumenströme gefahren werden (müssen). Damit stellt sich u.U. ein zu großes Delta T zwischen Motorein- und austritt ein. Speziell im thermisch eh schon kritischen Warmlauf.
Da bin ich nicht ganz bei dir. Der minimale Volumenstrom ist ohne Thermostat größer als mit, Stichwort: minimale PWM. Man muss beim Warmlauf den Volumenstrom begrenzen, was am cleversten mit einem Thermostat geht. Könnte man mit der Wasserpumpe beliebig geringe Volumenströme erzeugen, wären identisch kleine Volumenstöme wie mit Thermostat möglich und das Thermostat könnte wirklich wegfallen. Geht aber nicht, weil die Pumpe nicht beliebig langsam drehen kann.
Das recht große Delta zwischen Ein- und Austritt ist ganz normal und (bei unseren Anwendungen hier) nicht zu ändern. Will man das Delta klein haben, muss man mehr Volumenstrom zulassen. Dann wird das Wasser aber nicht warm. Also Volumenstrom reduzieren, dann steigt wieder das Delta. Die einzige Möglichkeiten hier einzugreifen sind der kleine Kühlwasserkreislauf oder eine variable Kühlluftzufuhr zum großen Kühler. Aber hier haben viele Autos weder das eine, noch das andere.

Warum BMW ein Thermostat einbaut kann ich dir sagen. Der OEM muss alle Bedinungs- und Klimasituationen abdecken.
Die reine PWM Regelung ohne Thermostat stößt z.B. an ihre Grenzen (und darüber hinaus) wenn es:
a) Draußen kalt ist (unter ca 5°C)
b) Man den Motor nicht langsam/vernünftig warm fährt
c) Hohe Last und keine Last sich rasch abwechseln

Das Problem ist nämlich der minimale Volumenstrom der sich gerade so drehenden Pumpe. Die umgewälzte Kühlwassermenge ist zu groß für wenig Last was zu stark schwankenden Wassertemps führt.
Dann kann es passieren, dass im Motor besagte Hotspots entstehen und dir das Kühlwasser kurz überkocht.
Das kann man ohne Thermostat unmöglich abdecken.
Wenn man das aber als Bediener berücksichtigst, kann man damit gut leben.

@ Tim: Natürlich ist das Quatsch an einem Haltern 22g zu sparen. Das macht dich nicht schneller oder langsamer. Es geht mir eher darum: In dem Stadium in dem du dich gerade befindest wird sich noch viel ändern. Von daher würde ich an deiner Stelle nur quick and dirty arbeiten. Und wenn sich irgendwas als gelungen herausstellt und die Pumpe vielleicht in 2 Jahren noch an der Stelle ist, DANN einen geilen Halter bauen. Dann aber richtig lecker aus Alu fräsen oder sowas. Und bis dahin würde ich mir nicht so viel Mühe geben.

Wenn ich mir die Bilder anschauen wo mein Motor fix und fertig im Caterham drin steckte und ready for Probefahrt war. Alles super schön aufgebaut, jedes Detail optisch gelungen. Und dann, 1 Jahr später? Sah aus wie Kraut und Rüben, weil ich 1000 Sachen geändert habe.
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